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trennvorhang
Raffvorhang Rollvorhang Ballfangnetz

 

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Trennvorhang

 

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Mit Trennvorhanganlagen ist es möglich, Sporthallen optisch und akustisch zu unterteilen. Die Aufzugsmaschinerie der Trennvorhanganlagen wird im Deckenbereich montiert und ist derart konstruiert, dass der Behang gerafft oder gefaltet, innerhalb vorhandener Deckenhohlräume, geparkt werden kann.

 

Bei gewünschter Teilung kann der zweischalige Vorhang auf den Boden abgesenkt werden und bietet mit einer Schließ/Öffnungszeit, von etwa 1 Minute, die Möglichkeit eine Sporthalle für mehrere Nutzergruppen freizugeben.

Bei der Teilung der Sporthallen mit Trennvorhanganlagen ist es wesentlich auf eine ausreichende Belichtung, Beschallung und Belüftung der einzelnen Teilhallen zu achten.

 

Um Störungen der einzelnen Nutzergruppen durch die nebenliegende Gruppe zu reduzieren, sollte auf eine sehr gute Schallabsorption der einzelnen Behangflächen geachtet werden und die Behänge möglichst dicht an die begrenzenden Bauteile geführt werden.

 

Sporthallentrennungen können in verschiedenen Ausführungsvarianten eingebaut werden.

 

Materialien für Trennvorhänge

 

1. Vollbehang

 

Das Behangmaterial aus absorbierendem Filzmaterial oder Kunststoffplane wird vollflächig über die gesamte Vorhanghöhe eingebaut. Diese Ausführungsvariante bietet eine gute schalltechnische und optische Trennung der Halle.

 

Der Filzbehang ist ein Teppich-ähnliches Gewebe mit einer Materialstärke von ca. 4 mm.

Er ist ein akustisch wirksamer Belag. Das heißt der Trennvorhang ist schallabsorbierend und erreicht die nach DIN 18032 Teil 4 geforderte Absorbierung von 18dB.

 

Der Planenbehang ist eine Kunststoffplane, in der ein reißfestes Gewebe eingearbeitet ist.

Der Planenbehang weist keine absorbierende Eigenschaft auf, muss jedoch einen Schalltrennwert von 18 dB erreichen.


2. Netzmaterial

 

Diese Trennvorhangvariante hat nur bis auf eine Höhe von mindestens 2,3 m einen zweischaligen Vollbehang und wird darüber bis zur Decke mit einem Ballfangnetz ausgerüstet.
Der Vorteil dieser Anlagen liegt in der optischen Transparenz der Abtrennungen, die Teilhallen wirken größer und insbesondere bei natürlicher Belichtung heller und freundlicher.

Bei den Netzen können die Maschenweiten und die Farben variieren. Jedoch darf die Maschenweite höchstens 40/40
mm betragen.

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